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Der weibliche Zyklus

Der weibliche Zyklus findet heute zu wenig Platz im Alltag - warum? In unserer heutigen Kultur, wo Zielstrebigkeit, Anpassung und Wettbewerbsfähigkeit eine der wichtigsten Stärken sind und wir unser Leben vor allem nach aussen orientiert leben, ist unser weiblicher Zyklus vermeintlich etwas Lästiges. Von klein auf werden wir dazu konditioniert, die Signale unseres Körpers zu ignorieren und lieber Schmerzmittel einzuwerfen, die uns erlauben, so zu funktionieren, als hätten wir keine monatliche Menstruation.  Die Folge daraus sind PMS, schmerzhafte Perioden, chronisches Fatigue-Syndrom und weitere sogenannte "Frauenkrankheiten".

Mein Lösungsansatz: Durch Einbindung deines eigenen Zyklus in den Alltag wirst du endlich dein ganzheitliches Potenzial entfalten. Der Frauenkörper durchlebt einen 28-Tages-Zyklus, beeinflusst durch Hormone, der nicht dazu gemacht ist, konstant zu leisten. Während in der ersten Zyklushälfte bis zum Eisprung Hormone wie Östrogen und Testosteron (energiegebend) ansteigen, bilden diese Hormone sich nach dem Eisprung wieder zurück und nehmen uns daher die Energie, die wir benötigen würden, um immer gleich viel Leisten zu können.  Wenn du wünschst, lasse ich dieses Wissen gerne in unsere Coaching-Sessions einfliessen. Sodass du lernst, ein deinen vier Zyklusphasen entsprechendes Leben zu führen, das dir zu mehr Energie, Kreativität und Erfüllung verhilft.

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